Der diesjährige Föhrenwäldli-Gottesdienst der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde (KG) Degersheim und der Seelsorgeeinheit Magdenau (Sema) fand bei idealen äusseren Bedingungen und vor gut besetzten Bänken statt. Das diesjährige Thema war das Glück. Ein lustiger Sketch zum Thema brachte die Frage auf, ob man das Glück kaufen kann.
Martin Knoepfel,
Pfarrer Jakob Bösch (KG Degersheim) ging vom Jesuswort aus, dass der himmlische Vater auch für die Blumen auf dem Feld sorgt und sie wachsen lässt, obwohl sie selber nicht vorsorgen. Diese Aussage sei ungeheuer mutig gewesen in einer Zeit, in der es keine AHV oder Krankenkasse gab und zudem die meisten Menschen von der Hand in den Mund lebten und eine Hungersnot im folgenden Jahr nur vermeiden konnten, wenn das Wetter im Sommer günstig war.
Pfarrer Silvan Hollenstein (Sema) fragte sich, was Glück ist und was Glück bringt. Er ist überzeugt, dass es beim Glück nicht nur um einen selbst geht, sondern auch um die anderen Menschen. Glück könne auch darin bestehen, beim Föhrenwäldli-Gottesdienst mit anderen Menschen zusammen zu sitzen, sagte er, und rief die Anwesenden auf, das Glück mit auf den Heimweg zu nehmen und mit anderen Menschen zu teilen.
Zum Föhrenwäldli-Gottesdienst gehört immer auch das gesellige Beisammensein. Anschliessend an den Gottesdienst konnte man sich noch mit Grilladen und Risotto verköstigen und das Mittagessen mit Kaffee und Kuchen abrunden. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Hampi Zbinden und Marina Bossi unter anderem mit Tango- und Musette-Melodien.
Wiederum hatten zahlreiche Helferinnen und Helfer dazu beigetragen, dass der Anlass überhaupt stattfinden konnte. Zwei hören nun auf. Trudi Stutz wurde mit einem Blumenstrauss verabschiedet. Franz Zollinger konnte nicht anwesend sein.
Pfarrer Silvan Hollenstein (Sema) fragte sich, was Glück ist und was Glück bringt. Er ist überzeugt, dass es beim Glück nicht nur um einen selbst geht, sondern auch um die anderen Menschen. Glück könne auch darin bestehen, beim Föhrenwäldli-Gottesdienst mit anderen Menschen zusammen zu sitzen, sagte er, und rief die Anwesenden auf, das Glück mit auf den Heimweg zu nehmen und mit anderen Menschen zu teilen.
Zum Föhrenwäldli-Gottesdienst gehört immer auch das gesellige Beisammensein. Anschliessend an den Gottesdienst konnte man sich noch mit Grilladen und Risotto verköstigen und das Mittagessen mit Kaffee und Kuchen abrunden. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Hampi Zbinden und Marina Bossi unter anderem mit Tango- und Musette-Melodien.
Wiederum hatten zahlreiche Helferinnen und Helfer dazu beigetragen, dass der Anlass überhaupt stattfinden konnte. Zwei hören nun auf. Trudi Stutz wurde mit einem Blumenstrauss verabschiedet. Franz Zollinger konnte nicht anwesend sein.