Kurt Witzig bleibt in Degersheim
Pfarrer Kurt Witzig aus Wil wird weiterhin in Degersheim tätig sein, und zwar ab 2024 neu in einem 70 Prozent-Pensum.
René Nef und Martin Knoepfel,
Heute ist er hier mit einem 50 Prozent-Pensum tätig. Sein Arbeitsvertrag wird entsprechend angepasst. Kurt Witzig wird künftig auch das Büro im Pfarrhaus benutzen und Ansprechperson für seelsorgerliche Fragen sein.
Die Pfarrwahlkommission hatte zuletzt die Wahl zwischen zwei Kandidaten, Kurt Witzig und einem Bewerber, der nur an einem 100 Prozent-Pensum interessiert war. Die Kommission war jedoch der Ansicht, dass ein Teilzeitpensum den Bedürfnissen der Kirchgemeinde besser entspricht, weil die Kirchenvorsteherschaft (Kivo) in diesem Fall das übrige Pensum mit zusätzlichen Pfarrpersonen abdecken kann, um damit möglichst viele Segmente der Degersheimer evangelischen Einwohnerschaft ansprechen zu können.
Pfarrer Jakob Bösch hat, wie schon mitgeteilt, die Kündigung auf Ende 2023 eingereicht.
Am Sonntag, 29. Oktober um 19 Uhr findet ein Informationsabend, um über die personelle Situation zu orientieren, statt. Die Pfarrwahlkommission wird demnächst aufgelöst, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat.
Im Namen der Kirchenvorsteherschaft
René Nef - Präsident und
Martin Knoepfel - Ressort Kommunikation
Die Pfarrwahlkommission hatte zuletzt die Wahl zwischen zwei Kandidaten, Kurt Witzig und einem Bewerber, der nur an einem 100 Prozent-Pensum interessiert war. Die Kommission war jedoch der Ansicht, dass ein Teilzeitpensum den Bedürfnissen der Kirchgemeinde besser entspricht, weil die Kirchenvorsteherschaft (Kivo) in diesem Fall das übrige Pensum mit zusätzlichen Pfarrpersonen abdecken kann, um damit möglichst viele Segmente der Degersheimer evangelischen Einwohnerschaft ansprechen zu können.
Pfarrer Jakob Bösch hat, wie schon mitgeteilt, die Kündigung auf Ende 2023 eingereicht.
Am Sonntag, 29. Oktober um 19 Uhr findet ein Informationsabend, um über die personelle Situation zu orientieren, statt. Die Pfarrwahlkommission wird demnächst aufgelöst, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat.
Im Namen der Kirchenvorsteherschaft
René Nef - Präsident und
Martin Knoepfel - Ressort Kommunikation
